1.1 Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie 15
1.2 Sammlung von Tatsachenwissen - Erforschung von Gesetzmäßigkeiten 21
1.3 Variablen 23
1.4 Notwendigkeit der Variablenselektion 24
1.5 Die Prüfung von Hypothesen: Ein Überblick 29
2.1 Was ist eine Hypothese? 31
2.2 Entstehung der Hypothesen 36
2.3 Begründung von Hypothesen 39
2.4 Typen von Hypothesen 48
2.4.1 Universelle Hypothesen 48
2.4.2 Existenzielle Hypothesen 48
2.4.3 Hypothesen über Anteile 49
2.5 Verifizieren - falsifizieren - bestätigen 50
2.5.1 Universelle Hypothesen 52
2.5.2 Existenzielle Hypothesen 54
2.5.3 Hypothesen über Anteile 55
2.5.4 Zusammenfassung 56
2.6 Vorbedingungen für die Überprüfbarkeit einer Hypothese 57
2.6.1 Widerspruchsfreiheit 57
2.6.2 Kritisierbarkeit 58
2.6.3 Operationalisierbarkeit 61
2.6.4 Aufstellung der Hypothese vorder Überprüfung 61
2.7 Qualitätskriterien für die Hypothese und die Überprüfung 62
2.7.1 Möglichst hoher empirischer Gehalt 62
2.7.2 Möglichst strenge Prüfung 65
3.1 Experimentelle - nichtexperimentelle Forschung 69
3.2 Typen von Variablen im Experiment 72
3.3 Beteiligte Personen 73
3.4 Grundprinzipien der Kontrolle von Störvariablen 74
3.5 Arten von Experimenten 76
3.5.1 Einteilung nach dem Ziel 76
3.5.2 Einteilung nach der Zahl der UVn 76
3.5.3 Einteilung nach der Zahl der AVn 77
3.5.4 Labor- und Feldexperimente 77
3.5.5 Internet-Experimente 78
3.5.6 Echte Experimente und Quasi-Experimente 80
4.1. Überblick 81
4.2 Operationalisieren und Messen 88
4.2.1 Operationalisieren 88
4.2.2 Güte der Operationalisierung 89
4.2.3 Operationalisierungstechniken 90
4.2.4 Messen 96
4.2.5 Problemkreise beim Messen 97
4.3 Versuchsplanrr 101
4.4 Kontrolle der Störvariablen 104
4.4.1 Kontrolle von Störvariablen der Vpn 105
4.4.2 Störvariablen der Untersuchungssituation 109
4.4.3 Konfundierung 112
4.5 Stichprobe 114
4.5.1 Stichproben mit/ohne Zufallsauswahl 115
4.5.2 Stichprobe mit/ohne Schichtung 117
4.5.3 Typen von Stichproben 117
4.6 Empirische Vorhersage und statistische Hypothese 118
4.6.1 Empirische Vorhersage 119
4.6.2 Statistische Hypothese 120
4.6.3 Zusammenfassung 123
4.7 Durchführung 124
4.7.1 Ablauf 124
4.7.2 «Pflege» der Vpn 127
4.7.3 Räumlichkeiten 133
4.7.4 Hilfsmittel und Geräte 134
4.7.5 Die Rolle des Computers 135
4.7.6 Instruktion 138
4.7.7 Standardisierung der Untersuchungsbedingungen 144
4.7.8 Probelauf 144
4.8 Ergebnis 144
4.8.1 Statistische Auswertung 144
4.8.2 Schluss auf die Sachhypothese 145
4.8.3 Arten der Validität im Experiment 149
4.9 Bericht 151
4.9.1 Inhaltliche Gliederung 151
4.9.2 Kritisches Lesen eines Berichtes 154
5.1 Einfaktorielle Versuchspläne 157
5.1.1 Prinzip 157
5.1.2 Prüfbare Hypothesen 158
5.2 Versuchspläne mit mehreren UVn 159
5.2.1 Prinzip 160
5.2.2 Prüfbare Hypothesen: Haupteffekte und Interaktionen 164
6.1 Positionseffekt und Carry-over-Effekt 173
6.2 Kontrolle von Positionseffekten 175
6.2.1 Vollständiges Ausbalancieren 175
6.2.2 Unvollständiges Ausbalancieren 177
6.3 Kontrolle von Carry-over-Effekten 180
7.1 Die Erwartung des VI als Störvariable 183
7.1.1 Der Versuchsleiter-Erwartungseffekt 184
7.1.2 Kontrolle des VI-Erwartungseffektes 187
7.2 Versuchspersonen-Effekte 190
7.2.1 Erwartung der Vp 191
7.2.2 Motive der Vpn 193
8.1 Was sind Quasi-Experimente? 197
8.2 Beispiele für quasi-experimentelle Versuchspläne 198
8.2.1 Versuchspläne mit nichtäquivalenter Kontrollgruppe 198
8.2.2 Zeitreihenversuchspläne 200
8.2.3 Einzelfall-Versuchsplan mit Reversion 203
9.1 Ethische Probleme bei psychologischen Untersuchungen 206
9.1.1 Schädigung der Vpn 206
9.1.2 Täuschung 207
9.1.3 Manipulation von Vpn-Eigenschaften 208
9.1.4 Unfreiwillige Teilnahme 208
9.1.5 Verletzungen der Vertraulichkeit/des Datenschutzes 209
9.2 Entschärfung und/oder Lösung von ethischen Problemen 210
9.2.1 Beseitigung des ethischen Problems 210
9.2.2 Informierte Einwilligung und Teilnahme 210
9.2.3 Nachträgliche Aufklärung 211
9.2.4 Expliziter Verzicht der Vp auf Rechte 211
9.2.5 Aufwiegen der negativen Aspekte pro Vp 212
9.2.6 Kosten-Nutzen-«Rechnung» 212
Literatur 215
Autorenregister 219
Sachregister 221
Psychologische Lehrtexte
Die gug-infografik : das psychologische experiment, kennen sie schon …, spektrum - die woche – wie die guinness-brauerei den t-test erfand, spektrum - die woche – liebes gehirn, konzentrier dich doch mal, spektrum kompakt – alzheimer – ursachen und therapien, schreiben sie uns, konzentration und gedächtnis.
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Bevor empirische Daten vorliegen und Hypothesen getestet werden können, bedarf es einer fundierten und nach wissenschaftlichen Kriterien durchgeführten Datenerhebung. In der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Forschung finden in diesem Zusammenhang Verfahren, wie z.B. das Interview oder die schriftliche Befragung, eine weite Verbreitung ( Bortz und Döring 1995, S. 237 ff. ; Schulze und Holling 2004, S.166 ff. ). In diesem Kapitel soll nun auf eine weitere Form der empirischen Datenerhebung eingegangen werden, die bisher vor allem in den Wirtschaftswissenschaften eine eher geringe Anwendung findet: die experimentelle Erhebung, kurz: das Experiment.
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Rack, O., Christophersen, T. (2007). Experimente. In: Albers, S., Klapper, D., Konradt, U., Walter, A., Wolf, J. (eds) Methodik der empirischen Forschung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9121-8_2
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Das psychologische experiment, eine einführung.
von Oswald Huber
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Die empirische und experimentelle psychologie - kompakt und verständlich beschrieben im lehrbuch „das psychologische experiment“..
Dieses Buch richtet sich an: Studierende der Psychologie und der Nachbardisziplinen, Lehrende im Bereich der Methodenlehre, Nicht-Psychologen, die an einem besseren Verständnis der Psychologie interessiert sind.
Die seit Jahren bewährte Einführung macht mit den elementaren Grundlagen des Experimentierens und der Prüfung von empirischen Hypothesen vertraut – konsequent anhand anschaulicher Beispiele und mit vielen praktischen Tipps. Die zahlreichen Cartoons stammen alle aus der Feder des Autors. Das Konzept des Buches entstand aus der jahrelangen Lehrtätigkeit des Autors in der Methodikausbildung.
Das Lehrbuch wurde vielfach erfolgreich in der Praxis erprobt und hat schon Generationen von Studierenden begleitet. Für die siebte Auflage wurde der Text ergänzt und aktualisiert. Unentbehrlich für Studierende der Psychologie und der Nachbardisziplinen, Lehrende im Bereich der Methoden lehre sowie für Nicht-Psychologen, die an einem besseren Verständnis der empirischen und experimentellen Psychologie interessiert sind.
Artikel Hinzugefügt
Es gibt kaum eine Situation in unserem täglichen Leben, die nicht mit psychologischen Vorgängen erklärt werden kann. Wer sie versteht, kann dieses Wissen für sich persönlich nutzen.
Wie in den meisten Geisteswissenschaften gibt es auch in der Psychologie verschiedene grundlegende Überzeugungen und Theorien. Fünf große Hauptströmungen haben sich herausgebildet.
Psychologische Experimente, bei denen Sie Ihr Gehirn austricksen können, gibt es auch zum Nachmachen. In diesem Artikel erfahren Sie drei Ideen für Illusionen, die Ihr gegenüber zum Staunen bringen werden.
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Bei diesem psychologischen Experiment geht es ebenfalls um eine Täuschung des Gehirns.
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Das psychologische Experiment ist eine der hauptsächlichen Forschungsmethoden der Psychologie. Im Vergleich zu dem Vorbild des naturwissenschaftlichen Experiments besteht der wesentliche Unterschied, dass kein „Objekt", sondern ein freiwillig teilnehmender und selbstbewusster Mensch, ein erlebendes Subjekt, in der Rolle als ...
Das psychologische Experiment gehört zu den Hauptforschungsmethoden innerhalb der Psychologie. Psychologische Experimente finden immer geplant statt, werden durchgehend durch Forscher*innen kontrolliert, sind reproduzierbar und werden objektiv ausgewertet.
Die ersten klassischen Experimente in der Psychologie stammen aus dem 19. Jahrhundert. In diesem Jahrhundert entwickelte sich die Psychologie zu einer empirischen Wissenschaft.
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Die Experimente von Pawlow, Milgram und Libet bilden drei Meilensteine der Psycholgie.
Dieses kleine Lehrbuch erklärt Ihnen die wichtigste Forschungsmethode der Psychologie - das Experiment - schnell, einfach und alltagsnah. Damit ist es der perfekte Begleiter, um das Experimentalpsychologische Praktikum, welches Ihnen in nahezu jedem Psychologiestudiengang begegnet, erfolgreich zu gestalten. So verstehen, planen ...
Zwar ist die experimentelle Forschungsmethode klassisch für Themen aus der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmung mit Psychophysik, Denken und Gedächtnis, Lernen, Motivation und Emotion gehören zu den klassischen experimentalpsychologischen Untersuchungsfeldern.
Experimentelle Psychologie ist der Zweig der psychologischen Forschung, der sich vornehmlich des Experiments als wissenschaftlicher Methode bedient.
Experiment, ist ein willkürlicher Eingriff in einen "natürlichen Ablauf", der planmäßig, kontrolliert und erwartungsgerichtet definierte Bedingungskonstellationen mit dem Ziel herbeiführt, die Folgen dieses Eingriffs möglichst umfassend zu beobachten.
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Ein psychologisches Experiment ist eine systematische Beobachtung einer planmäßig erzeugten Versuchssituation. Der Aufbau wird unter Umständen kontrolliert verändert, um die Reaktionen der Versuchspersonen auf die Unterschiede zu beobachten.
Was bezeichnet man als Experiment in der wissenschaftlichen Psychologie. Experimente wollen vorrangig die Kriterien der Kausalität erfüllen. In wissenschaftlichen Experimenten soll der Einfluss einer unabhängigen Variable auf eine abhängige Variable nachgewiesen werden.
Experiments, an dessen Durchführung sowie an die Auswertung der experimentellen Daten zu denken. • Es wird versäumt, die einschlägige Fachliteratur zu studieren.
Warum wir in der Psychologie Experimente benötigen und wie diese funktionieren, ... In der psychologischen Forschung werden zahlreiche Experimente durchgeführt.
Die 20 wichtigsten und berühmtesten Experimente der Psychologie. 1-Pavlovs Hund. Pawlows Hundeexperiment erwies sich als eines der wichtigsten in der gesamten Psychologie. Seine Entdeckungen über Konditionierung begründeten einen ganz neuen Zweig der psychologischen Forschung.
Zunächst wird die Experimentalpsychologie in den Rahmen der Formulierung und Prüfung wissenschaftlicher Hypothesen eingebettet. Anschließend werden die experimentelle Methodik und die dabei auftretenden Probleme behandelt. Es werden durchgängig konkrete Hinweise und Tipps aus der Praxis des Experimentierens gegeben.
Die GuG-Infografik: Das psychologische Experiment Forscher ergründen das Erleben und Verhalten von Menschen mit Hilfe von Experimenten. Dazu setzen sie Versuchspersonen per Zufallslos unterschiedlichen Bedingungen aus und erfassen deren psychologische Wirkung zum Beispiel per Fragebogen.
In diesem Kapitel soll nun auf eine weitere Form der empirischen Datenerhebung eingegangen werden, die bisher vor allem in den Wirtschaftswissenschaften eine eher geringe Anwendung findet: die experimentelle Erhebung, kurz: das Experiment.
Das psychologische Experiment: eine Einführung. Alle ausklappen. Angaben zum Objekt. Ausgabe. 4., überarb. und erg. Aufl. Sprache. Deutsch. Umfang. 224 S. ISBN. 978-3-456-84201-1. Identifier. 973566809. Verweise und Beziehungen. Klassifikation und Themen. Beteiligte, Orts- und Zeitangaben. Weitere Informationen. Datenpartner.
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